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Beim Devisenhandel ist es für Trader am besten, ihre eigenen Wünsche in Einklang zu bringen.
Im traditionellen sozialen Leben rührt das meiste Leid, das Menschen erfahren – abgesehen von den realen Schmerzen durch Krankheit – von der Diskrepanz zwischen Idealen und Realität her. Wer im Alltag rational handelt, wählt oft Handlungen, die seinen Fähigkeiten entsprechen; das bedeutet, sich einen Ausweg offen zu halten und seine Wünsche zu akzeptieren. Diese Denkweise gilt auch für den Devisenhandel. Selbst wenn ein Trader im Devisenmarkt nur die Gewinnschwelle erreicht, hat er bereits 80 % der Marktteilnehmer übertroffen. Trader, die eine jährliche Rendite von etwa 10 % erzielen, gehören zu den besten 5 % und haben das Potenzial, Fondsmanager zu werden. Diejenigen Händler, die ihr anfängliches Investment mit geringem Kapital unter allen Marktbedingungen innerhalb eines Jahres problemlos verdoppeln oder sogar vervielfachen können, machen weniger als 0,1 % aus – eine Schwierigkeit, die sogar noch größer ist als die Zulassung zu einer Eliteuniversität.
Der Grund, warum Forex-Händler den Handel so frustrierend finden, liegt darin, dass sie zu den 0,1 % gehören wollen, die sofort nach Markteintritt erfolgreich sind. Beispielsweise träumt ein Händler mit nur 10.000 US-Dollar vielleicht davon, über Nacht 10 Millionen US-Dollar zu verdienen, anstatt zunächst 1.000 US-Dollar zu erwirtschaften. Diese unrealistische Erwartung ist ein weit verbreitetes Problem unter den meisten Forex-Händlern mit kleinem Kapital. Sie denken nicht an einen schrittweisen Vermögensaufbau, sondern träumen vom schnellen Reichtum. Daher nutzen sie oft einen hohen Hebel, was häufig zu Kapitalmangel und letztendlich zum Ausstieg aus dem Markt führt. Genau dies ist der Hauptgrund, warum die meisten Forex-Händler mit kleinem Kapital Geld verlieren, wie die Statistiken des Devisenmarktes zeigen.

Im Devisenhandel ist die grundlegende Logik des Handelns jedes Traders ein kontinuierlicher Prozess der Suche nach „vorteilhaften Gelegenheiten“. Diese vorteilhaften Gelegenheiten beziehen sich sowohl auf Marktbedingungen, die mit den Handelsstrategien übereinstimmen und eine hohe Gewinnwahrscheinlichkeit bieten, als auch auf die zugrunde liegende Logik und Vorgehensweise, die es ermöglicht, sich im Wettbewerb zu behaupten und langfristiges Überleben und Rentabilität zu erzielen.
Diese Suche ist kein Zufall, sondern eine systematische Erkundung, die auf dem Verständnis der Marktregeln, einer klaren Einschätzung der eigenen Fähigkeiten und einem tiefen Verständnis des Branchenökosystems basiert und den gesamten Entwicklungszyklus eines Traders vom Anfänger bis zum Experten umfasst.
Bevor wir uns mit dem Prozess von Händlern befassen, die nach vorteilhaften Gelegenheiten suchen, müssen wir zunächst eine übergeordnete Realität verstehen: Wenn Menschen subjektiv das Gefühl haben, dass „die Situation schwierig ist“, beschränkt sich dieses Gefühl oft auf ihre eigene soziale Schicht und spiegelt nicht das Bild der gesamten Gesellschaft wider. Bei ein und demselben Ereignis können Menschen unterschiedlicher sozialer Schichten völlig unterschiedliche Erfahrungen machen. Während normale Menschen aufgrund der Finanzkrise mit Einkommensverlusten und Beschäftigungsschwierigkeiten zu kämpfen haben, bietet sie einigen Wohlhabenden eine goldene Gelegenheit, Vermögenswerte zu Spottpreisen zu erwerben und ein exponentielles Vermögenswachstum zu erzielen. Selbst in extremen Situationen wie Krieg können einige durch den Einsatz von Ressourcen, Informationen oder vorausschauender Planung ein friedliches Leben führen. Diese Realität erinnert uns daran, dass Klagen über die Härten der Zeit sinnlos ist. Der wahre Weg, die eigene Situation zu verändern, besteht darin, aktiv Klassenschranken abzubauen und das eigene kognitive Niveau, die Ressourcenreserven und die Kernkompetenzen kontinuierlich zu verbessern, um einen sozialen Aufstieg zu erreichen. Dies ist der „Weg zur Selbstverwirklichung“, die darin besteht, Verantwortung für das eigene Schicksal zu übernehmen. Das Schlüsselgeheimnis für den sozialen Aufstieg liegt darin, Trends frühzeitig zu erkennen und zu nutzen, um einen entscheidenden Sprung im Leben zu machen. Denn im Entwicklungsprozess übersteigt die Dynamik die Möglichkeiten Einzelner oder Gruppen bei Weitem. Jede Einzelperson oder Organisation ist angesichts eines starken Trends so unbedeutend wie eine treibende Wasserlinse. Nur wer dem Trend folgt, kann mit halbem Aufwand doppelt so viel erreichen. Ein Blick in die Geschichte zeigt: Der Aufstieg der Öl- und Automobilindustrie vor einem Jahrhundert brachte zahlreiche neue Reiche hervor, die sich von den traditionellen sozialen Klassen abgrenzten. Ebenso hat die Verbreitung von Computern, Smartphones und Internettechnologie in den letzten Jahrzehnten unzählige Selfmade-Milliardäre geschaffen. Dies beweist: Ohne neue Trends gibt es kaum Möglichkeiten für einen breiten sozialen Aufstieg. Alte Trends reifen mit der Zeit, der Wettbewerb verschärft sich – ein Prozess, der treffend als „Involution“ bezeichnet wird. Im Rahmen etablierter Trends wurden Ressourcen und Chancen in verschiedenen Bereichen bereits von frühen Marktteilnehmern besetzt. Dadurch entstand eine Art Einheitsstruktur, die es Nachzüglern extrem schwer macht, Fuß zu fassen. Ähnlich wie im chinesischen Immobiliensektor, im E-Commerce und bei den sozialen Medien für Kurzvideos haben diejenigen, die frühzeitig und mit Weitblick in einen Trend eingestiegen sind, fast alle einen Reichtum angehäuft, der weit über dem der übrigen Branchen liegt – dies ist der einzigartige Vorteil, den Trends mit sich bringen.
Zurück zum Devisenhandel: Diese Branche erweckt oft den Eindruck niedriger Einstiegshürden – es scheint, als könne man mit etwas Startkapital und einer Trading-Software sofort loslegen. Doch in Wirklichkeit ist der Einstieg extrem schwierig und alles andere als einfach. Viele sehen im Devisenhandel einen schnellen Weg zum sozialen Aufstieg, doch diese Vorstellung ist meist Wunschdenken. Aus Sicht des Branchenökosystems raten wir jungen Menschen oder solchen, die nicht bereit sind, sich diesem Bereich voll und ganz zu widmen, vom Einstieg in den Devisenhandel ab. Denn das Wesen des Devisenhandels ist ein extrem harter Wettbewerb, der weitaus brutaler ist als in den meisten traditionellen Branchen. In anderen Branchen kann man selbst mit durchschnittlichen Fähigkeiten und ohne Spitzenposition ein stabiles Einkommen erzielen, um den Lebensunterhalt einer Familie zu sichern. Im Devisenhandel hingegen gilt das Prinzip „Der Gewinner bekommt alles“. Wer nicht zu den besten 5 % gehört, wird nicht nur kaum profitabel sein, sondern läuft Gefahr, in einen Teufelskreis aus ständigen Verlusten zu geraten. Dieser Wandel im Wettbewerbsumfeld zeigt sich deutlich in der Entwicklung der Branche: In den Anfängen des Devisenhandels konnten Händler, die grundlegende Techniken wie die Candlestick-Analyse und die Theorie der gleitenden Durchschnitte beherrschten, problemlos 99 % der Marktteilnehmer übertreffen und Gewinne erzielen. Heute sind diese grundlegenden Theorien jedoch Allgemeinwissen und werden von nahezu jedem Trader beherrscht. In diesem Kontext ist der Misserfolg vorprogrammiert, egal wie viel Mühe man investiert, wenn man es nicht schafft, 95 % der Konkurrenten zu übertreffen. Das bedeutet, dass es im Devisenhandel keine narrensichere Methode zum Geldverdienen gibt. Die ultimative Lösung besteht darin, seine umfassenden Fähigkeiten – einschließlich Marktverständnis, Strategieentwicklung, mentalem Training und Risikomanagement – ​​konstant auf dem Niveau der besten 5 % des Marktes zu halten. Nur so kann man sich einen Wettbewerbsvorteil sichern.
Wenn manche Devisenhändler die harten Realitäten der Branche verstehen und rational beschließen, auszusteigen, um weitere unnötige Verluste zu vermeiden, kann dies als kluge Entscheidung gelten. Diejenigen, die nach der Erkenntnis der Realität im Handel bleiben, sind entweder Kämpfer mit unerschütterlichem Glauben an den Erfolg oder sehen keinen anderen Ausweg und führen einen verzweifelten Kampf. Für Privatanleger können wir einen Überlebensplan anbieten, der relativ gut auf ihre individuelle Situation zugeschnitten ist. Doch eines muss vorab klargestellt werden: Dieser Plan ist keine absolute Erfolgsgarantie, sondern ein Kompromiss, der die Besonderheiten von Transaktionen mit geringem Kapital berücksichtigt. Zunächst muss ein weit verbreitetes Missverständnis ausgeräumt werden: Viele Privatanleger hoffen, durch die wiederholte Analyse vergangener Transaktionen eigene profitable Methoden zu finden. Dieser Ansatz ist zwar nicht völlig wertlos, aber in der Praxis kaum effektiv. Der Grund dafür ist, dass Menschen Computern in der Datenverarbeitung weit unterlegen sind – Computer können innerhalb einer Minute alle historischen Daten eines bestimmten Markttrends analysieren und die Gewinnwahrscheinlichkeit sowie wichtige Kennzahlen wie den maximalen Drawdown für eine bestimmte Handelsmethode präzise berechnen. Für Privatanleger kann es bis zu zehn Jahre dauern, dieselben Ergebnisse durch manuelle Analyse zu erzielen. Dieser Effizienzunterschied macht den Versuch, durch die Analyse vergangener Transaktionen einen Vorteil zu erlangen, kontraproduktiv. Darüber hinaus kann quantitativer Handel zwar durch quantitative Techniken in Kombination mit exzellentem Risikomanagement eine jährliche Rendite von etwa 10 % erzielen, doch diese stabile Rendite ist für Anleger mit hohem Kapital ausreichend. Für Privatanleger mit begrenztem Kapital, die höhere Renditeflexibilität anstreben, ist das Renditemodell des quantitativen Handels jedoch wenig attraktiv und erfüllt ihre Kernbedürfnisse nicht.
Daher können Privatanleger ihre Handelsstrategie anpassen: Erstens sollten sie sich vollständig von alten Vorstellungen lösen und alle gelernten technischen Indikatoren, Kursanalysemethoden und traditionellen Erfahrungen im Devisenhandel vergessen. So vermeiden sie, dass diese festgefahrenen Denkmuster ihre Einschätzung von Markttrends beeinträchtigen. Zweitens sollten sie strenge Regeln für Kapitaleinsatz und Risikokontrolle festlegen: Bei jedem Markteintritt sollten sie nur 5 % ihres Gesamtkapitals als Startposition einsetzen und einen festen Stop-Loss-Punkt setzen. Sobald sich der Markt entgegen den Erwartungen entwickelt und die Stop-Loss-Linie erreicht, sollten sie die Position entschlossen schließen und den Markt verlassen. Sie sollten sich nicht von Wunschdenken leiten lassen. Entwickelt sich der Markt wie erwartet und wird ein Gewinn erzielt, können sie die ursprüngliche Position um weitere 5 % aufstocken. Setzt sich der Gewinntrend fort, kann die Aufstockung der Position wiederholt werden. Mit dieser Strategie lässt sich selbst bei fünf aufeinanderfolgenden Verlusten der Gesamtkapitalverlust unter 25 % halten und so ein schwerwiegender Schlag für die Kapitalsicherheit verhindern. Ein erfolgreicher Trade mit drei aufeinanderfolgenden Positionsaufstockungen auf 15 % und kontinuierlichen Gewinnen kann erhebliche kurzfristige Gewinne erzielen. Mit etwas Glück und einem positiven Markttrend lässt sich die Position schrittweise auf über 70 % ausbauen. Nutzt der Trader den Hebel effektiv (oder managt er seine Gewinnerwartungen), kann ein einzelner solcher Trade das Kapital deutlich steigern und sogar ein kurzfristiges Gewinnziel erreichen.
Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass diese Handelsstrategie rein theoretisch ist und sich primär an Privatanleger mit begrenztem Kapital richtet. Langfristig ist ihre Nachhaltigkeit äußerst gering und birgt sogar ein gewisses Risiko – da sie stark von der Marktvolatilität abhängt und keinen systematischen Absicherungsmechanismus gegen Marktrisiken bietet. Tatsächlich wenden die meisten Kleinanleger ähnliche Geschäftsmodelle an und enden oft mit aufgebrauchten Mitteln und dem erzwungenen Ausstieg aus dem Markt. Wer mit dieser Methode beachtlichen Erfolg erzielt und sich dann freiwillig zurückzieht, ist äußerst selten. Verfügt ein Trader hingegen über ausreichend Kapital, ist eine Strategie mit geringem Hebel und langfristiger Ausrichtung ratsamer. Durch den Einsatz eines leichten Hebels zur Risikominimierung bei einzelnen Trades und das Halten von Positionen basierend auf langfristigen Trends vermeidet dieser Ansatz die Einflüsse kurzfristiger Marktschwankungen und nutzt gleichzeitig das Gewinnpotenzial trendender Märkte voll aus. Dieses Modell entspricht dem Grundprinzip langfristiger, stabiler Gewinne im Devisenhandel und ist eine Strategie, die von erfahrenen Tradern häufig angewendet wird.

Im Devisenhandel folgt der Weg zum Erfolg oft dem Prinzip, dem Trend zu folgen und hohe Gewinne bei geringen Verlusten zu erzielen.
Dieser Prozess verläuft jedoch nicht immer reibungslos. Viele Forex-Trader sind hochbegabt, verlieren aber aufgrund mangelnder Beratung letztendlich den Überblick in den Marktschwankungen – ein zweifellos bedauerlicher Umstand. Noch schlimmer ist, dass manche Trader nicht nur Talent besitzen, sondern auch den richtigen Weg eingeschlagen haben und das Wesen des Investmenthandels beinahe erfasst haben, aber aufgrund unzureichenden Kapitals nicht den erhofften Erfolg erzielen. Diese Situation ist wirklich bedauerlich.
Der Erfolg von Forex-Tradern lässt sich in mehrere Schlüsselaspekte unterteilen: die Wahl der Handelsinstrumente, die Handelsmethoden, die Handelspsychologie und das Risikomanagement. Die Wahl der Handelsinstrumente macht dabei etwa 20 % aus. Wie das Sprichwort sagt: „Selbst ein Schwein kann fliegen, wenn es zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist.“ Die Wahl des richtigen Handelsinstruments entscheidet maßgeblich über Erfolg oder Misserfolg eines Trades. Handelsmethoden sind mit nur 10 % vergleichsweise weniger wichtig. Sie sind im Wesentlichen Regeln für Kauf und Verkauf; obwohl wichtig, sind sie nicht der entscheidende Faktor im gesamten Handelsprozess. Die Bedeutung der Handelspsychologie hingegen darf nicht unterschätzt werden; sie macht etwa 20 % aus. Selbst eine Handelsstrategie mit einer Trefferquote von 80 % kann fünf aufeinanderfolgende Verluste erleiden – was durchaus möglich und sehr häufig vorkommt. Wer nach drei aufeinanderfolgenden Verlusten aufgibt, ist eindeutig nicht für diesen Markt geeignet. Das Risikomanagement macht hingegen 50 % aus. Dieselbe Strategie kann, mit dem richtigen Risikomanagement, entweder zu einem hundertfachen Gewinn oder zum Totalverlust des Kapitals führen. Risikomanagement ist zweifellos der wichtigste Aspekt beim Trading.
Auf der technischen Ebene des Forex-Tradings ist die Marktstimmung ein unverzichtbarer Faktor. Sie lässt sich in drei Zustände einteilen: ruhig, unentschlossen und hektisch. Diese Stimmungen manifestieren sich in den Charts als ruhig, schwankend bzw. volatil. Trader müssen die Marktstimmung im Forex-Markt genau kennen, um die passende Long- oder Short-Position und den richtigen Einstiegspunkt zu wählen. Darüber hinaus ist es entscheidend, die sogenannten „Hotspots“ im Forex-Handel zu identifizieren. Diese Hotspots sind oft sehr kurzlebig, aber nur in diesen Phasen können Trader wirklich von Gewinnen profitieren. Trader sollten entschlossen einsteigen, sobald ein Hotspot entsteht; zu diesem Zeitpunkt ist die technische Analyse noch relativ unwichtig.
Im Devisenhandel existiert eine Kraft, die als „Synergie“ bekannt ist. Diese Synergie entsteht nicht durch direkte Kommunikation zwischen Händlern, sondern durch das Zusammenwirken verschiedener Marktfaktoren. Sie ist der Schlüssel zum Erfolg von Devisenhändlern. Allerdings bezieht sich diese Synergie nicht auf die kollektiven Anstrengungen von Privatanlegern. Privatanleger werden oft als „unorganisiert“ und ihre kollektiven Anstrengungen als fehlerhaft beschrieben, doch genau diese kollektiven Anstrengungen sind der grundlegende Grund für den Erfolg der Gewinner.

Im Devisenmarkt liegt der Unterschied zwischen unerfahrenen und erfahrenen Händlern nicht allein in oberflächlichen Handelsfähigkeiten oder Marktkenntnissen, sondern vielmehr in ihrer Denkweise, ihrem psychologischen Management und dem Verständnis der zugrundeliegenden Marktlogik und Selbstwahrnehmung. Der Kernunterschied liegt in verschiedenen Dimensionen, darunter die Kontrolle über den eigenen Zustand, das Verständnis von Schicksal und Wahrheit sowie Strategien zur Reaktion auf Marktbedingungen.
Erfahrene Forex-Händler bewahren sich stets einen „bedingungslosen und nachhaltigen Optimismus“. Dieser Optimismus ist kein blinder Optimismus, sondern eine rationale Entscheidung, die nach Erkenntnis der Komplexität und Unsicherheit des Marktes getroffen wird – sie lassen sich niemals von der Euphorie leiten selbst bei anhaltenden Verlusten oder geringeren Gewinnen als erwartet geben sie nicht so leicht auf und verleugnen ihr bewährtes Handelssystem nicht. Aus einer anderen Perspektive mag dieser „bedingungslose Optimismus“ etwas extrem erscheinen, doch im Vergleich zu Stagnation und Rückzug, die Pessimismus und Resignation mit sich bringen, kann er Händlern mehr Motivation geben, weiter zu forschen und hat langfristig einen höheren Wert im Leben und im Handel. Denn im volatilen Devisenmarkt kann man nur mit einer positiven Einstellung unzählige Marktprüfungen bestehen und auf Gewinnchancen warten.
Im Gegensatz dazu haben gewöhnliche Händler oft eine feste Vorstellung vom Schicksal. Sie glauben, dass das Schicksal vorherbestimmt ist, dass persönliche Anstrengungen den eingeschlagenen Weg nicht ändern können und empfinden mit zunehmendem Alter sogar die Hilflosigkeit gegenüber dem Schicksal – ähnlich dem passiven Gefühl, das die traditionelle Vorstellung vermittelt, mit fünfzig Jahren sein Schicksal zu kennen. In Wirklichkeit ist das Schicksal eines jeden Menschen kein geradliniger Weg, sondern ein flexibles Spektrum an Möglichkeiten. Die untere Grenze dieses Spektrums repräsentiert einen mittelmäßigen Zustand ohne Anstrengung, während die obere Grenze ein höheres Lebensniveau symbolisiert, das durch ständiges Streben erreichbar ist. Der Sinn all unserer Bemühungen liegt darin, unsere eigenen Grenzen immer wieder zu überwinden und der oberen Grenze dieses Spektrums an Möglichkeiten so nahe wie möglich zu kommen. Gleichzeitig haben gewöhnliche Händler oft ein einseitiges Verständnis der weltlichen Wahrheiten. Sie erfassen nicht das Wesen der Wahrheit, die stets in zwei gegensätzlichen, aber dennoch vereinten Zuständen existiert, wie etwa Rationalität und Irrationalität, Ordnung und Unordnung. Diese scheinbar widersprüchlichen Zustände sind in Wirklichkeit voneinander abhängig und verändern sich dynamisch. Genau wie die menschliche Natur selbst oszilliert sie ständig zwischen Rationalität und Irrationalität. Niemand kann sich dem Einfluss des Instinkts auf Dauer entziehen und absolute Rationalität bewahren. Jeder kann seine Instinkte nur in bestimmten Phasen kontrollieren und ein rationales Urteilsvermögen bewahren. Sogenannte „Reife“ bedeutet möglicherweise genau, die Phase der Rationalität innerhalb dieser Schwankungen so lange wie möglich aufrechtzuerhalten und den Einfluss instinktiver Impulse auf die Entscheidungsfindung zu reduzieren. Dies ist insbesondere im Devisenhandel von entscheidender Bedeutung.
Im Devisenhandel veranschaulichen die Marktbedingungen, mit denen Händler konfrontiert sind, genau diese Wahrheit der „Einheit der Gegensätze“ – der Markt wechselt ständig zwischen geordneten und ungeordneten Zuständen. Wie definieren wir also „Ordnung“ und „Unordnung“ im Handel? „Ordnung“ bezieht sich auf Marktbedingungen, die, basierend auf Marktmustern und historischen Daten, mit der strategischen Logik des Händlers übereinstimmen und innerhalb eines bestimmten Zeitraums unweigerlich auftreten; dies ist der unvermeidliche Trend der Marktbewegung. „Unordnung“ hingegen spiegelt sich im spezifischen Zeitpunkt und Ausmaß der Marktschwankungen wider; niemand kann diese Unsicherheiten genau vorhersagen. Auf der Grundlage dieses tiefen Verständnisses des gleichzeitigen Vorhandenseins von Ordnung und Unordnung am Markt halten sich erfahrene Trader konsequent an das Prinzip des konsistenten Handels: Sie reduzieren proaktiv ihre Handelsfrequenz, um nicht blind in unruhigen Marktphasen zu agieren, und sichern sich durch strenge Risikokontrollmaßnahmen ein stabiles Gleichgewicht aus kleinen Verlusten und kleinen Gewinnen, selbst bei Volatilität in unruhigen Phasen, wodurch sie größere Verluste vermeiden. Sobald sich geordnete Marktbedingungen einstellen und sich Chancen bieten, nutzen sie diese entschlossen, um substanzielle Gewinne zu erzielen. Noch wichtiger ist, dass erfahrene Trader verschiedene Marktphasen klar unterscheiden können. Ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sich ein geordneter Markttrend fortsetzt, halten sie Positionen, um höhere Gewinne zu erzielen. Erkennen sie einen Fehler in einem unruhigen Markt, können sie diesen ebenfalls umgehend eingestehen und Verluste begrenzen, um diese zu minimieren.
Wirklich erfahrene Forex-Trader versuchen niemals, alles am Markt zu kontrollieren. Sie sind sich ihrer Grenzen bewusst und verstehen, dass Marktunsicherheit eine objektive Realität ist. Ihr Hauptziel ist daher nicht, bei jedem Trade Gewinn zu erzielen, sondern sich darauf zu konzentrieren, in geordneten Marktphasen Gewinne zu maximieren und gleichzeitig Verluste in ungeordneten und unvorhersehbaren Phasen durch wissenschaftliche Strategien zu minimieren, um so eine positive Gesamtrendite zu erreichen. Normale Trader tappen jedoch oft in die entgegengesetzte Falle: Wenn Stop-Loss-Orders nötig sind, hegen sie Illusionen und hoffen auf eine Marktumkehr, was zu immer größeren Verlusten führt. Halten sie profitable Positionen, fürchten sie Marktkorrekturen und wagen es nicht, diese lange zu halten. Sie realisieren Gewinne zu früh und verpassen dadurch noch größere Gewinnchancen. Insbesondere in unruhigen Marktphasen sind sie nicht bereit, ihre Fehleinschätzungen einzugestehen, sondern halten stur an ihren Positionen fest und erleiden letztendlich Verluste, die ihre Erwartungen übertreffen. Umgekehrt fehlt ihnen bei geordneten Marktbedingungen und sich bietenden Chancen das Selbstvertrauen, und sie wagen es nicht, ihre Positionen fest zu halten, sodass sie nur geringe Gewinne erzielen.
Von der Denkweise bis zur Kognition, vom Marktverständnis bis zur Entscheidungsfindung und deren Umsetzung im tatsächlichen Handel – diese umfassenden Unterschiede bilden letztendlich die größte Kluft zwischen unerfahrenen und erfahrenen Forex-Händlern und bestimmen deren langfristige Rentabilität und Überlebensfähigkeit im Devisenmarkt.

Erfolgreiche Forex-Händler im Devisenhandel folgen oft nicht den gängigen Denkweisen. Tatsächlich ist es für Laien schwierig, im Devisenhandel erfolgreich zu werden. Die gängige Denkweise ist, Erfolg durch einen einzigen Sieg zu erzielen, das Leben als Wettlauf um den perfekten Sieg zu betrachten und dann den Rest des Lebens die Früchte dieses Sieges zu genießen.
Diese Denkweise ist im Grunde Glücksspiel oder kurzfristiger Handel. Doch so funktioniert Investmenthandel nicht. Er gleicht eher einer langen Reise, auf der Anleger unzählige Misserfolge und Erfolge erleben. Auch wenn die Anzahl der Misserfolge und Erfolge zahlreich sein mag, übersteigt die Anzahl der Erfolge letztendlich die der Misserfolge bei Weitem, und das Vermögen wächst durch diesen kontinuierlichen Akkumulationsprozess stetig. Diese Denkweise ist diejenige, die im Investmentbereich, insbesondere bei langfristigen Anlagen, befürwortet wird.
Im Schulsystem gelten Prüfungsnoten oft als Maßstab für Erfolg oder Misserfolg. Diese einmalige Bewertungsmethode ist im Bereich des Wertpapierhandels nicht anwendbar. Hochbegabte Schüler, die in der Schule hervorragende Leistungen erbringen, haben oft Schwierigkeiten, im Wertpapierhandel erfolgreich zu sein. Sie tun sich schwer, sich von der Vorstellung zu lösen, dass eine einzige Bewertung über Erfolg oder Misserfolg entscheidet, und können sich nicht an den Zyklus unzähliger Erfolge und Misserfolge im Wertpapierhandel anpassen. Der Wertpapierhandel erfordert von Anlegern, diesen langen Zyklus schwankender Verluste und Gewinne zu akzeptieren und sich daran anzupassen. Die Denkweise von leistungsstarken Schülern, die an einen einmaligen Erfolg oder Misserfolg gewöhnt sind, ist eindeutig nicht geeignet, sich an diesen komplexen und kontinuierlichen dynamischen Prozess anzupassen.



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